Starte da, wo du bist.
Nutze, was du hast.
Und tu, was Du kannst.

Was erwartet dich hier?
Lu Jong und Tog Chöd.

Lu Jong

Lu Jong (tibetisches Heilyoga) ist eine uralte Praxis aus der Tradition des Tantrayana und Bön, die Körperbewegungen mit Atem, Achtsamkeit und innerem Bewusstsein verbindet. Der Begriff bedeutet so viel wie „Körperschulung“ oder „Training des Körpers“.

Stell dir vor, du betrittst einen Raum der Stille.
Du atmest ein – und der Atem trägt dich sanft nach innen.
Dein Körper beginnt sich zu bewegen, nicht hastig, nicht streng, sondern wie ein Fluss, der seinem Lauf vertraut.

In Lu Jong verbinden sich Atem und Bewegung wie zwei Liebende, die einander lauschen.
Jede Geste öffnet Räume in dir, löst Spannungen, die du lange getragen hast.
Dein Herz wird weit, dein Geist wird klar, und du spürst: Hier bin ich, ganz.

Es ist, als würdest du dich selbst umarmen – mit jeder Bewegung, mit jeder bewussten Atmung.
Ein Tanz der Elemente durchströmt dich: Erde schenkt dir Halt, Wasser lässt dich fließen, Feuer weckt deine Kraft, Wind befreit dich, Raum öffnet dich ins Unendliche.

Lu Jong ist eine Rückkehr.
Zu deinem Körper.
Zu deinem Atem.
Zu deiner stillen Mitte.

Tog Chöd

Tog Chöd – das „Tanzende Schwert“ – ist eine kraftvolle Praxis aus der tibetischen Tradition. Sie wurde von Tulku Lobsang auf Basis alter tantrischer Lehren und der yogischen Schwerttänze entwickelt.

Während Lu Jong wie eine zarte Umarmung wirkt, ist Tog Chöd wie ein mutiger Tanz mit deiner eigenen inneren Kraft. Mit einem Schwert – oft aus Holz oder Metall – bewegst du dich klar, bestimmt und zugleich fließend. Doch es geht dabei nicht darum, gegen etwas im Außen zu kämpfen. Das Schwert richtet sich nach innen: Es schneidet durch Ängste, Zweifel und Gedanken, die dich klein halten.

Die Bewegungen sind kraftvoll und zugleich meditativ. Du stehst fest auf der Erde, atmest tief, hebst das Schwert – und plötzlich spürst du: Hier bin ich, im Augenblick, frei von Vergangenheit und Zukunft.

Tog Chöd schenkt dir:
• Mut – den eigenen Schatten zu begegnen.
• Klarheit – Gedanken und Emotionen loszulassen.
• Stärke – dich selbst in deiner Ganzheit zu erfahren.
• Freiheit – über den Geist hinauszugehen.

Es ist wie ein Tanz zwischen Himmel und Erde: das Herz offen, der Blick wach, der Körper durchdrungen von Präsenz.
Ein liebevoller Weg, die innere Kriegerin, den inneren Krieger in sich zu entdecken – nicht, um zu zerstören, sondern um das Wesentliche zu beschützen: dein eigenes Herz.

Ich freue mich auf dich.

- Katja Zander

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